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#fürneuss

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Rot-Grün wollte die Weichen dafür stellen, bis zu 20 Millionen Euro Steuergelder zu verschwenden. Dieses Geld sollte die Stadt dem Bauverein als Zuschuss zahlen, weil der Bau von 86 Wohnungen zurzeit für ihn wirtschaftlich nicht tragbar ist. Geld, das die Stadt nicht einmal hat. Wahnsinn. Dabei wurde in der heutigen Ratssitzung deutlich, dass gerade bei der SPD große Wissenslücken vorherrschen, wie unsere Wirtschaft funktioniert.

Gemeinsam mit einer großen Mehrheit haben wir diesen Irrsinn gestoppt und den Neusserinnen und Neussern viele Millionen Euro gerettet.

Wer Wohnungen in Neuss bauen will, muss endlich die rot-grünen Hürden für die großen Baugebiete senken. Allein im Etex-Gelände und auf dem Inbus-Viertel warten 1.000 Wohnungen auf den Bau. Und hier muss der Steuerzahler nicht einen Cent hinzusteuern.
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Der Rat hat gerade entschieden, dass der beliebte Taxistand zurück auf die Sebastianusstraße kommt.

Wohin genau, wird jetzt geprüft. Denn eine neue Terrasse am Schwatte Päd soll möglich bleiben.
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Zuletzt haben die Gewerbetreibenden wie auch die Taxifahrer deutlich gemacht, dass sie den langjährigen Taxistand an der Sebastianusstraße wiederhaben wollen.

Die Gelegenheit dazu ist günstig, denn jüngst wurde durch die Entfernung einer Außenterrasse Platz geschaffen.

Viele Kunden wollen genau dort hingebracht oder von dort abgeholt werden. Die Reaktivierung des Halteplatzes wird also die Innenstadtgeschäfte stärken.

Der wiederhergestellte Taxistand an der Sebastianusstraße soll genutzt werden, wenn die Straße geöffnet ist. Außerhalb dieser Zeit findet dann der Taxistand am Glockhammer Verwendung.
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Eine neue Schule mit Turnhalle und Ganztagsräumen. Eine neue Sportanlage und eine touristische Aufwertung des historisch wertvollen Reckbergs. Es soll ein großer Wurf für Grimlinghausen und die Stadt werden.

Nach vielen Gesprächen mit Vereinen und Fachleuten bringen wir unser Konzept „Grimlinghausen neu denken“ jetzt in den Rat ein, damit die Planungen offiziell starten können.

Was soll an den bisherigen Standorten passieren? Das dann ungenutzte Grundstück der Pestalozzischule soll für den Wohnungsbau genutzt werden. Der bisherige Standort der Sportanlage könnte zu einem Teil renaturiert und zu einem anderen Teil als neuer Veranstaltungsplatz genutzt werden.

Wie sieht es mit dem Verkehr aus? Ein guter Ausbau des ÖPNV und des Radnetzes müsste ergänzend erfolgen, ebenso eine Verbindung zwischen B9 und der Straße am Reckberg. Das würde auch die Volmerswerther Straße vom Verkehr aus Uedesheim entlasten. Ebenso würde eine Verlegung der Schule die Kasterstraße und angrenzende Wohnstraßen vom Schülerbringverkehr entlasten.