Kommunaler Ordnungsdienst: Namensänderung macht die von der CDU beschlossene Neuausrichtung zu mehr Sicherheit deutlich
7. März 2017, 2 Minuten Lesezeit
Mit der Umbenennung des Kommunalen Servicedienstes (KSD) in Kommunalen Service- und Ordnungsdienst (KSOD) wird jetzt auch im Namen der von der CDU auf ihrem Sicherheitsparteitag 2016 beschlossene Kurs zur Erhöhung der Sicherheit in Neuss deutlich.
„Im Sommer 2016 hat die CDU beschlossen, die Personalstärke des Kommunalen Servicedienstes deutlich auszubauen, seine Präsenz im öffentlichen Raum auszuweiten und das Profil des Dienstes stärker auf die kommunale Ordnung auszurichten, um die Sicherheit der Neusserinnen und Neusser dauerhaft zu erhöhen. Wir sind daher auch dafür eingetreten, dass die deutlichen Änderungen des Dienstes sich auch im Namen wiederfinden müssen“, erklären der CDU-Parteivorsitzende Dr. Jörg Geerlings und der Leiter des Arbeitskreises Sicherheit und Ordnung Stefan Crefeld gemeinsam, die von Beginn an für die Stärkung des Ordnungsdienstes gekämpft haben.
„Die CDU freut sich sehr, dass nach gerade einmal neun Monaten nach unserem Stadtparteitag zur Inneren Sicherheit der zentrale Beschluss in enger Zusammenarbeit zwischen Partei und Stadtratsfraktion verwirklicht werden konnte. Dies bedeutet ein großes Plus an Sicherheit für die Neusserinnen und Neusser. Gleichzeitig zeigt die Realisierung vorbildhaft, wie basisdemokratische Beschlüsse unserer Partei über den Stadtrat in Neuss realisiert werden. Die Union redet nicht nur, sie macht auch. Wir laden daher alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, sich mit ihren Anliegen an uns zu wenden und sich in unserer Partei für ihre Interessen zu engagieren“, ergänzt Geerlings.