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#fürneuss

CDU
Diskussion mit Parteivorsitzendem zur Intensivierung der Arbeit

JU: Signal von Königswinter – Vorrang für die Schulsanierung

20. März 2005 2 Minuten Lesezeit

Junge Union.

Der Vorstand der Jungen Union Neuss (JU) hat sich am vergangenen Wochenende auf Klausurtagung nach Königswinter begeben. Neben den Planungen für das laufende Jahr sowie dem Landtagswahlkampf stand die Sanierung der Neusser Schulen im Fokus der Beratungen der Jungpolitiker. So begrüßt JU-Vorsitzender Jens Küsters die Einrichtung eines Unterausschusses Schulsanierung, der nun aus der zuletzt gebildeten „Task Force“ hervorgehen soll. „Letztlich ist uns egal, unter welchem Namen man sich zusammensetzt. Wichtig ist nicht das Etikett, sondern die gemeinsame Anstrengung zur Verbesserung der Lernsituation an unseren Schulen“, so Küsters.

Der JU-Vorstand mahnt an, jetzt schnell zu Ergebnissen zu kommen. So fordert man bereits erste Ergebnisse aus der Verwaltung für die erste Sitzung des neuen Unterausschusses. Es dürfe in keinem Fall zu einer Verschleppung der notwendigen Arbeiten und Qualitätsprüfungen kommen. Das Wohl der Schülerinnen und Schüler müsse im Mittelpunkt stehen und keine Schuldzuweisungen und politischen Ränkespielchen.

Mit dem neuen Parteivorsitzenden Dr. Jörg Geerlings diskutierte man die Strategien und wesentlichen Inhalte des Landtagswahlkampfs. Die JU, die ein Viertel der gewählten Mitglieder des neuen CDU-Vorstands stellt, begrüßte die Initiative zur Mobilisierung möglichst vieler Parteimitglieder und auch Nicht-Mitglieder, um ein noch breiteres Spektrum an Meinungen in die Arbeit einfließen zu lassen. Den Leitgedanken von Geerlings: „Jeder muss CDU wählen können“ unterstützen die Jungpolitiker ausdrücklich.