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#fürneuss

CDU
Markierung des Radweges stellt deutliche Verbesserung dar / CDU will weitere Anliegen der Anwohner unterstützen

CDU-Vertreter in konstruktivem Gespräch mit der Bürgerinitiative „Sichere Bergheimer Straße“

22. Juli 2010 2 Minuten Lesezeit

Zu einem Treffen mit der Bürgerinitiative „Sichere Bergheimer Straße“ kamen jetzt der CDU-Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Baum und Stephanie Wellens, Stadtverordnete für das Dreikönigenviertel und die Pomona, zusammen.

„Wir begrüßen die zügige Umsetzung des Beschlusses aus dem Planungsausschuss für einen Radweg auf der Bergheimer Straße zwischen Friedrich-Ebert-Platz und Kantstraße“, so Baum und Wellens. „Mit der Markierung einer gesonderten Spur für die Radfahrer ist die Einspurigkeit auf der Bergheimer Straße klar festgelegt und die Radfahrer können sich auf einem eigenen Straßenabschnitt sicher fühlen.“

Während des harmonischen und konstruktiven Gesprächs mit den Vertretern der Bürgeriniative wurden auch die weiteren Umbaumaßnahmen für die Bergheimer Straße diskutiert.

„Die Anlieger engagieren sich in hohem Maße für die Verkehrssicherheit und die Verschönerung ihrer Straße“, unterstreicht Karl-Heinz Baum. „Trotz knapper Kassen wollen wir dieses Engagement unterstützen. Der von den Bürgern gewünschte gegenläufige Radweg (stadteinwärts) wird – wenn überhaupt – sicher erst im Rahmen der Kanalsanierung in späteren Jahren umsetzbar sein. Hierfür müssten die Bürgersteige verschmälert, also der gesamte Zuschnitt der Straße geändert werden.“

„Die Bürgerinnen und Bürger setzen sich auch für eine Begrünung der Straße ein. Diesem Wunsch können wir möglicherweise durch die Aufstellung von Pflanzkübeln (ähnlich wie auf der Straße „An der Obererft“) schon vor der Umgestaltung der Straße entgegen kommen, erläutert Stephanie Wellens. „Die Anwohner sind bereit, die Bepflanzung und Pflege dieser Kübel zu übernehmen. Wir werden uns für die zeitnahe Realisierung dieses Wunsches einsetzen.“

Darüber hinaus wurden die Einführung einer Tempo-30-Zone im südlichen Teil der Bergheimer Straße, die Parkplatzsituation im Dreikönigenviertel sowie die geringe Nutzung des Spielplatzes am Eingang des Botanischen Gartens diskutiert. Auch diese Fragen stehen weiterhin auf der Tagesordnung. Einhelliges Fazit der Gesprächspartner aus Politik und Bürgerschaft: „Es ist noch Einiges zu tun. Wir werden im Gespräch bleiben!“