Erster Erfolg:
Wöchentliche Kontrollen gegen Schrotträder durchgesetzt – CDU bleibt am Ball
30. Januar 2025, 2 Minuten Lesezeit

Endlich bewegt sich etwas bei der Beseitigung von Schrotträdern. Dank des beharrlichen Einsatzes der CDU will die Stadt nun intensiver gegen Schrotträder vorgehen. Geplant sind künftig wöchentliche Kontrollen an neuralgischen Fahrradabstellanlagen, um die Entfernung von Schrotträdern zu beschleunigen. Das ist ein erster wichtiger Erfolg für die CDU, auch wenn ihre weiteren Vorschläge bislang nicht berücksichtigt wurden.
„Unser Einsatz zeigt Wirkung. Es ist gut, dass die Stadt nun regelmäßig kontrolliert und die Blockierung von Fahrradabstellanlagen durch Schrotträder systematisch angeht. Doch es bleibt noch viel zu tun, bis wir eine saubere und fahrradfreundliche Stadt haben“, so der CDU-Bürgermeisterkandidat Axel Stucke.
CDU fordert umfassendes Maßnahmenpaket
Die CDU hatte in ihrem Antrag im Herbst 2024 nicht nur regelmäßige Kontrollen gefordert, sondern auch weitere Maßnahmen vorgeschlagen. Dazu gehören:
Hinweistafeln an Fahrradabstellanlagen, die auf die Entfernung von Schrotträdern und die Möglichkeit zur Meldung hinweisen.
Prüfung einer rechtsverbindlichen Parkhöchstdauer, um aufgegebene Fahrräder schneller identifizieren zu können.
Leider wurden diese Vorschläge von der Stadt bisher nicht umgesetzt. „Wir hätten uns mehr Engagement gewünscht. Vor allem eine Parkhöchstdauer könnte verhindern, dass Räder monatelang an den gleichen Stellen verrotten und die Kapazitäten blockieren“, erklärt Stucke weiter.
CDU bleibt am Ball
Die CDU Neuss wird sich weiterhin für eine umfassende Lösung einsetzen. „Das Thema ist noch lange nicht abgeschlossen. Wir werden die Umsetzung der zugesagten Kontrollen genau verfolgen und darauf drängen, dass auch unsere weiteren Vorschläge umgesetzt werden. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von der Stadt zurecht konsequentes Handeln“, betont Stucke.
Für eine saubere und fahrradfreundliche Stadt
Ziel der CDU ist es, Neuss als attraktive, saubere und fahrradfreundliche Stadt zu präsentieren. Mit dem ersten Schritt – der Einführung regelmäßiger Kontrollen – ist ein Anfang gemacht. Jetzt gilt es, den Druck aufrechtzuerhalten, damit weitere Maßnahmen folgen.