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#fürneuss

CDU
Ablehnung der Autobahnspange / Zufrieden mit dem Jugendtreff

Junge Union Rosellen richtet Jugendpolitische Sprechstunden ein

4. März 2003 2 Minuten Lesezeit

Junge Union.

Die Jungen Union (JU) Ortsverband Rosellen unterstrich auf ihrer letzten Versammlung auch weiterhin die Notwendigkeit den „Finger in der offenen Wunde Jugendarbeit liegen zu lassen“, damit das Thema aktuell bleibt. Die JU Rosellen beschloss daher die Einrichtung einer Jugendpolitischen Sprechstunde als Sprachrohr der Jugend vor Ort.

Die Frage nach einer Verbesserung der Beteiligung der Jugend an der politischen Arbeit im einwohnerstärksten Stadtteil von Neuss stand ganz oben auf der Tagesordnung der Rosellener Nachwuchspolitiker.

Zufrieden äußerte sich die JU zwar über den neuen provisorischen Jugendtreff in Allerheiligen, unterstrich aber gleichzeitig die unveränderte Notwendigkeit den „Finger in der offenen Wunde Jugendarbeit liegen zu lassen“.
Noch seien noch nicht alle Ziele erreicht und der Bedarf an einer Jugendbeteiligung bei politischen Entscheidungen im Ort sei größer als jemals zuvor. Auf Vorschlag des Vorsitzenden Stefan Crefeld wurde dann einstimmig beschlossen, eine regelmäßige Jugendpolitische Sprechstunde als Angebot einzurichten.

.„Eine bessere Möglichkeit zur Mitsprache sind wir, als einzige Jugendpolitische Organisation in Rosellen, der Jugend schuldig“, betonte der 30jährige JU Vorsitzende.
„Die Termine werden dann jeweils über Aushänge und der Presse bekannt gegeben werden und jeder kann dann seine Probleme und Wünsche im Bereich der Politik bei uns äußern und wir versuchen dann die Situation mit allen Mittel zu verbessern“.

Sehr zufrieden äußerten sich die Mitglieder der JU dann weiterhin über die sehr frühzeitige Ablehnung der CDU Rosellen zum Thema Autobahnspange A 540 im Neusser Süden.
Den besorgten Bürgern konnte so schon früh, auch im Rahmen einer CDU Bürgersprechstunde durch den Stadtverordneten Andreas Schneider, ein Fels vom Herzen genommen werden.
Eine Autobahnspange sei für die CDU und die JU, so Crefeld, kein Thema mehr.

Weitere Punkte auf der Versammlung waren dann die Einrichtung eines Grillplatzes, ein möglicher Waldkindergarten und die Suche nach einer realistischen Alternative für eine Skateranlage.