Zum Inhalt springen

#fürneuss

CDU

Halbzeitbilanz

10. April 2012 2 Minuten Lesezeit

Auf der CDU-Mitgliederversammlung stellten der Fraktionsvorsitzende Dr. Jörg Geerlings und seine beiden Stellvertreterinnen Anne Holt sowie Ingrid Schäfer die Halbzeitbilanz der Ratsfraktion vor. „Die Zwischenbilanz zeigt, dass sich CDU-Politik für Neuss lohnt“, unterstreichen Geerlings, Holt und Schäfer einvernehmlich. Zahlreiche positive Ergebnisse stehen für die erfolgreiche Kommunalpolitik der CDU. Geerlings verwies eingangs auf das ambitionierte Wahlprogramm von 2009, dass den Handlungsrahmen darstelle. Es war mit großer Bürgerbeteiligung erstellt worden und beinhaltet zahlreiche inzwischen umgesetzte Forderungen. Verantwortungsvolle Finanz- und Wirtschaftspolitik habe ermöglicht, vielfältige Aufgaben, gerade im sozialen Bereich, für Neuss zu meistern. Neuss stehe im Vergleich zu anderen Städten hervorragend da.

Sichtbar sei dies u.a. am Neubau von Volkshochschule und Musikschule, die inzwischen den Schulbetrieb aufgenommen haben. „Mit dem Romaneum, in dem sich auch die FernUni Hagen befindet, ist eine herausragende Bildungsstätte entstanden. Das Gebäude ist architektonisch hochwertig und die historischen Wurzeln von Neuss wurden sichtbar gemacht“, sind sich die Expertinnen für Schule/ Kultur sowie Stadtplanung, Holt und Schäfer, einig. Aber auch der Schwerpunkt Kinder- und Jugendpolitik habe viele positive Ergebnisse. So gebe es bereits heute einen hohen Versorgungsgrad an Betreuungsplätzen für unter Dreijährige. Ebenso habe die Nachfrage nach OGS-Plätzen komplett umgesetzt werden können.

Im Ausblick verwies Fraktionsvorsitzender Geerlings abschließend auf die anstehenden Herausforderungen. Insbesondere der demographische Wandel sei zu bewältigen. Die CDU habe daher eine Enquetekommission initiiert, die nun mit breiter Bürgerbeteiligung ihre Arbeit aufnehme.

Die positiven Ergebnisse seien Verpflichtung und Ansporn zugleich, weiter engagiert für das l(i)ebenswertes Neuss und seine Bürgerinnen und Bürger zu kämpfen, sind sich Geerlings, Holt und Schäfer abschließend einig.

Mehr dazu