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CDU

Die Neusser CDU steht hinter den Eltern in Allerheiligen

10. Oktober 2007 2 Minuten Lesezeit

Die Eltern sollten ihr Votum pro Grundschule durch eine hohe Zahl von Anmeldungen bestätigen. "Die Neusser CDU steht hinter ihrer Entscheidung für eine Grundschule in Allerheiligen als Offene Ganztagsschule (OGS)“, stellt der Fraktionsvorsitzende der Neusser CDU, Dr. Bernd Koenemann klar.

„Nachdem die gesetzlich vorgeschriebene Elternbefragung über die Art der Schule (Gemeinschaftsgrundschule, Bekenntnisschule oder Weltanschauungsschule) zum Votum „Gemeinschaftsgrundschule“ führte, sollten die Eltern der zukünftigen Erstklässler im Neusser Süden ihr Votum durch eine hohe Zahl von Anmeldungen bestätigen und sich nicht verunsichern lassen“, appelliert er an die Erziehungsberechtigten im Neusser Süden.

„Fest steht, die neue Grundschule wird auf jeden Fall als Offene Ganztagsschule (OGS) errichtet. Die Planung für den Schulneubau sieht entsprechende Raumkapazitäten vor. Auch vor dem Umzug in das neue Schulgebäude wird Nachmittagsbetreuung im Rahmen der OGS angeboten werden“, so Koenemann weiter.

„Wie viele Klassen gebildet werden, hängt von der Zahl der Anmeldungen ab und unterliegt der Entscheidung der Bezirksregierung bzw. der Entscheidung des Schulamtes für den Rhein-Kreis Neuss. Ebenso sind Personalentscheidungen, wie zum Beispiel die Berufung des/der neuen Schulleiter/in, Aufgabe der Bezirksregierung“, erläutert Koenemann.

„Die Schule wird Teil des Bürgerzentrums für Allerheiligen sein. Der neue Stadtteil braucht einen Mittelpunkt, für den ein Familienzentrum, ein Kindergarten, die Grundschule und ein Jugendtreff die Basis bilden.