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Verhalten der SPD-Bürgermeister erhöht Insolvenzgefahr:
CDU Neuss unterstützt Sanierung des Rheinland Klinikums

18. März 2025, 2 Minuten Lesezeit

Rheinland Klinikum.

Die CDU Neuss spricht sich entschieden für den Sanierungskurs des Rheinland Klinikums aus. Sie warnt vor den Risiken einer Insolvenz, die durch das Verhalten der SPD-Bürgermeister aus Grevenbroich und Dormagen wahrscheinlicher wird.

"Die wirtschaftlichen Notwendigkeiten müssen berücksichtigt werden, wenn das Rheinland Klinikum als Ganzes bestehen bleiben soll. Dafür haben die Bürgermeister aus Dormagen und Grevenbroich offensichtlich nicht genug Rückgrat", betont Elisabeth Heyers, Vorsitzende des Beteiligungsausschusses der Stadt Neuss. „Zahlen wollen Grevenbroich und Dormagen für ihre vielen Wünsche jedoch keineswegs. Das zeigt, wie wenig ernsthaft es den Herren Bürgermeistern tatsächlich ist und wie sehr sie die berechtigten Bedenken der Menschen vor Ort für ihre Zwecke ausnutzen." 

Das Verhalten der Bürgermeister wird allein aus wahlkampftaktischen Erwägungen getrieben. In ihrem Fahrwasser versuchen auch der SPD-Bundestagsabgeordnete und der SPD-Landratskandidat, sich mit unqualifizierten Kommentaren politisch zu profilieren. Doch die Lage ist zu ernst, um das Rheinland Klinikum für billige Wahlkampfangriffe zu missbrauchen. Alle Beteiligten stehen in der Verantwortung für die Patienten und die Mitarbeiter des Klinikums. Oberstes Ziel muss es sein, das Rheinland Klinikum zu erhalten und damit die Patientenversorgung auf Top-Niveau langfristig zu sichern.

Der CDU-Bürgermeisterkandidat Axel Stucke macht deutlich: "Es ist ein brandgefährlicher Kurs, den die SPD-Bürgermeister einschlagen. Er kann schnell dazu führen, dass wir alle plötzlich ohne das Rheinland Klinikum dastehen. Das muss verhindert werden."

Die Sanierung des Rheinland Klinikums ist nötig, um die medizinische Versorgung in der Region sicherzustellen. Ohne die Umsetzung der gemeinsamen Beschlüsse von Stadt und Kreis droht eine Insolvenz des gesamten Klinikums.

„Die CDU Neuss appelliert daher an die Verantwortlichen, insbesondere an die SPD-Bürgermeister von Grevenbroich und Dormagen: Überdenken Sie Ihre Haltung und unterstützen Sie konstruktiv den eingeschlagenen Sanierungskurs!“, so Stucke weiter.