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CDU für mehr "Body-Cams" im Polizei-Einsatz

3. Februar 2016 1 Minute Lesezeit

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Der CDU Arbeitskreis Sicherheit und Ordnung (AK-SiO) spricht sich für eine Ausweitung des Einsatzes von mobilen Körperkameras („Body-Cams“) aus. Die beiden Leiter, Stefan Crefeld und Karl Heinz Schnitzler, unterstützen den gestarteten Pilotversuch der Bundespolizei in Köln und Düsseldorf. Gleichzeitig fordern sie eine Ausweitung der Testphase auch auf die Landespolizei und auf andere Städte in NRW. Die Mini-Kameras auf der Schulter sind an einer Weste angebracht und werden nur bei Bedarf eingeschaltet – etwa bei der Kontrolle von offenkundig gewaltbereiten Personen. Neben der besseren Strafverfolgung, haben die Body-Cams auch eine abschreckende Wirkung. „Die Kameras können helfen, die gestiegene Anzahl an Anfeindungen und Attacken auf unsere Polizisten einzudämmen“, betont der Stadtverordnete Crefeld. „Die gemachten Erfahrungen in anderen Bundesländern sind bereits positiv“, daher stößt der politische Widerstand in der Landesregierung auf Unverständnis.