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#fürneuss

CDU

„Aktion schönere Furth“ war ein voller Erfolg

28. Februar 2009 2 Minuten Lesezeit

Rund 100 Teilnehmer konnte CDU-Ratsherr Andreas Hamacher beim „Dreck-weg-Tag“ im Rahmen der „Aktion schönere Furth“ willkommen heißen. „Die Anzahl hilfsbereiter Bürgerinnen und Bürger der südlichen Furth, die sich aktiv an unserem Aktionstag beteiligt haben, hat mich sehr beeindruckt“, so Hamacher. „Mein besonderer Dank gilt dabei den beiden Realschulen an der Frankenstraße, der Burgunderschule sowie den beiden Kirchengemeinden, der Pfarrgemeinde Christ König und der Reformationskirche, die aktiv für unsere „Aktion schönere Furth“ geworben haben.“ Ferner dankte der CDU-Ratsherr auch der AWL und Herrn Riechers, die die erforderlichen Reinigungsmaterialien wie Müllsäcke, Handschuhe und Greifzangen zur Verfügung gestellt hatten.

In acht verschiedene Gruppen aufgeteilt sammelten die ehrenamtlich Tätigen über einen Zeitraum von zwei Stunden rund 25 Müllsäcke voller Müll und Dreck. Dies zeige einerseits, wie gravierend die Verschmutzungslage auf der südlichen Furth ist. Andererseits komme durch den Verlauf der Aktion aber auch zum Ausdruck, dass die Sauberkeit auf der südlichen Furth den Menschen am Herzen liege.

Bei der „Aktion schönere Furth“ arbeiteten alle Generationen Hand in Hand. Mit besonderem Eifer haben dabei die Schülerinnen und Schüler der Burgunderschule sowie der beiden Realschulen Müll und Schmutz eingesammelt.

Am Ende der Aktion erhielten die Teilnehmer als kleines Dankeschön eine Teilnahmeurkunde zur Erinnerung an den gemeinsamen Aktionstag.

„Mir ist wichtig, dass es nicht bei einer einmaligen Aktion bleibt, sondern dauerhaft die Sauberkeit auf der südlichen Furth verbessert wird“, so der CDU-Politiker. Hierzu sei ein gemeinsamer Kraftakt aller Beteiligten erforderlich. Stadtverwaltung, AWL, Politik und die Bürgerschaft der Nordstadt seien gleichermaßen gefordert, um die Situation dauerhaft zu verbessern. „Mit der Stadtverwaltung und der AWL stehe ich in dieser Angelegenheit in ständigem Austausch. Nach einer so beeindruckenden Beteiligung durch die Bewohner der südlichen Furth sehe ich - trotz aller Schwierigkeiten - für eine dauerhafte Verbesserung gute Chancen“, so Hamacher abschließend.